"Der ewige Jude" - Inhaltsbeschreibung im Programmheft


(Illustrierte Filmkurier nr. 279/1940, 27. November 1940):

"Der Film beginnt mit einem eindrucksvollen Streifzug durch die jüdischen Ghettos in Polen. Er führt uns hinein in die jüdischen Behausungen, die man nach unseren Begriffen nicht mehr als Wohnungen ansprechen kann. In diesen schmutzstarrenden Räumen lebt und betet ein Volk, das sich seinen Unterhalt nicht durch Arbeit, sondern durch Schachern und Gaunern verdient. Vom kleinen Bengel bis zum Greis stehen sie in den Strassen und handeln und feilschen.

Durch klare Trickbilder wird dargestellt, wie das jüdische Rassengemisch in Kleinasien entstand und von da aus die ganze Welt überschwemmte. Eine verblüffende Parallele dazu sehen wir in den Wanderwegen der Ratten, die die Schmarotzer und Giftträger unter den Tieren, wie es die Juden unter den Menschen sind.

- Der Jude hat sich in seinem Äusseren stets an seine Gastvölker anzupassen verstanden. Nebeneinanderstellungen der gleichen Judentypen, zuerst als Ostjude mit Kaftan, Bart und Peies, und dann als glattrasierter westeuropäischer Jude, beweisen schlagend, mit welchen Mitteln er die arischen Völkern getäuscht hat. Unter dieser Maske gewann er immer mehr Einfluss in arischen Kulturnationen und gelangte zu immer höheren Stellungen. Aber sein inneres Wesen konnte er nicht wandeln.

Nachdem durch das Zeitalter der Aufklärung der Judenbann in Europa gebrochen war, hat es der Jude im Verlauf weniger Jahrzehnte fertiggebracht, die Welt wirtschaftlich zu beherrschen, ehe es seine Gastvölker merkten und obwohl er nur 1 % der Weltbevölkerung ausmacht. Ein Ausschnitt aus einem amerikanischen Film über die 'Rothschilds', von Juden gedreht, zeigt uns die raffiniert-jüdische Grundlage und Entwicklung dieses Bankhauses.

Wir sehen dann, wie die Juden für ihre internationale Geldmacht das deutsche Volk in die Novemberrevolution trieben, um nun ihre bisher noch gewahrte Stellung hinter den Kulissen zu verlassen und in ganzer Offenheit auf die Bühne des politischen und kulturellen Lebens zu treten. Da ziehen an uns die Männer vorbei, die verantwortlich sind für die furchtbare Not von Millionen Deutscher und die schmachvolle Erniedrigung des deutschen Volkes.

- An unanfechtbaren Zahlenbeispielen wird nachgewiesen, wie sie durch Schiebungen den Staat und das Volk um phantastische Summen betrogen. Neben der Geldherrschaft verstanden sie es auch, das Kulturleben in ihre Hand zu bekommen. Die abstossenden Bilder sogenannter jüdischer "Kunst" enthüllen den ganzen Verfall des damaligen Kulturlebens.

Mit Originalausschnitten aus Filmen jener Zeit wird drastischer, als es Worte vermögen, die alles in den Schmutz ziehende und zersetzende Tendens dieser jüdischen Machwerke aufgezeigt. Jahrhundertelang haben deutsche Künstler in völliger Verkennung des wahren Gesichts des Judentums Gestalten aus dem Alten Testament verherrlicht.

Wie der Jude in Wirklichkeit aussieht, erleben wir in Aufnahmen eines von Juden selbst gedrehten 'Kulturfilmes' über ein Purimsfest, das noch heute als Erinnerungsfeier an die Abschlachtung von 75.000 antisemitischen Persern gefeiert wird, und an den Lehren, mit denen künftige Rabbiner in jüdischen

Schulen als politische Erzieher herangebildet werden. Wir blicken hinein in jüdische Talmud-Klassen und erleben die orientalisch anmutende Zeremonie in einer jüdischen Synagoge, wo die Juden während der heiligen Handlung untereinander Schachergeschäfte abschliessen.

Am brutalsten kommt das grausame Gesicht des Judentums aber zum Ausdruck bei den letzten Bildern des Filmes mit Originalaufnahmen von einer Schächtung. Die hier festgehalteen Szenen der unmenschlichen Abschlachtung von Rindern und Schafen ohne Betäubung bilden ein eindeutiges Dokument einer Roheit, die für jeden arischen Menschen einfach unfassbar ist und seinen Abstand zur jüdischen Geisteshaltung in geradezu erschreckender Deutlichkeit offenbart.

- In leuchtendem Gegensatz dazu schliesst der Film nach diesen furchtbaren Szenen mit Bildern deutscher Menschen und deutscher Ordnung, die den Besucher mit dem Gefühl tiefster Dankbarkeit erfüllen, diesem Volk angehören zu dürfen, dessen Führer das Judenproblem grundlegend löst. (Da die Szenen von der Schächtung für empfindliche Naturen eine harte Nervenprobe darstellen, sind sie in einer zweiten Fassung des Filmes fortgelassen worden. Diese Kürzung beschränkt sich auf den letzten Akt, der jeweils in beiden Fassungen geliefert wird)."