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Ingo Haar. Historiker im Nationalsozialismus.
Deutsche Geschichtswissenschaft und der 'Volkstumskampf' im Osten.
Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft,143.
Goettingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2000. 433 S. . DM 78.00 (taschenbuch),
ISBN 3-525-35942-X.
Reviewed by Willi Oberkrome, Freiburg. Betrieb die deutschsprachige Geschichtswissenschaft der dreissiger und fruehen vierziger Jahre eine anwendungsorientierte "Begleitforschung der voelkischen Flurbereinigung" in Europa? Welchen Platz nahmen angesehene deutsche Gelehrte in der nationalsozialistischen "Funktionselite" ein? Wie vollzog sich die ethnozentrische, rassistische, antisemitische Radikalisierung einer Historiographie, die sich jahrzehntelang auf das Erbe Rankes, Niebuhrs und Droysens berufen hatte? Ingo Haars Buch beantwortet diese seit einigen Jahren intensiv diskutierten Fragen aussergewoehnlich pointiert. Folgt man seiner Argumentationskette, entsteht folgender Eindruck von der deutschen Geschichtswissenschaft im 'Dritten Reich': Die NS-konforme Instrumentalisierung der historischen Forschung wird auf einen Paradigmenwechsel von der kleindeutschen Staatsgeschichte zur gross- bzw. alldeutschen Volksgeschichte zurueckgefuehrt. Der erste Versuch, eine ethnoradikale Historiographie jenseits der historistischen Parameter zu etablieren, setzte in der Weimarer Republik ein. Vor allem die Leipziger 'Deutsche Stiftung fuer Volks- und Kulturbodenforschung' bildete ein Sammelbecken voelkischer Revanchisten aus geographischen Instituten und historischen Seminaren. Sie bedienten sich ehemals marginalisierter, kartographischer und quantifizierender Verfahren, die jetzt zum wissenschaftlichen Ruestzeug des sogenannten akademischen 'Grenzkampfs' aufgewertet wurden. In seinem Zusammenhang entstanden zahlreiche Schriften, deren gegen das System der Pariser Vorortvertraege gerichtete Propagandaeffekte explizit erwuenscht waren. In ihnen kuendigte sich die Tendenz an, das nach 1918 revisionspolitisch wahrgenommene Grenz- und Auslanddeutschtum insbesondere in Ostmittel- und Osteuropa ethnoideologisch zu ueberhoehen. Personelle Verbindungen zwischen den Volksforschern und dem 'Verein/Verband fuer das Deutschtum im Ausland' u. a. semioffiziellen Koerperschaften der 'Deutschtumspflege' jenseits der Reichsgrenzen wurden zur Selbstverstaendlichkeit. Grossprojekte der Volks- und Kulturbodenhistoriographie, vor allem das 'Handwoerterbuch des Grenz- und Auslanddeutschtums' und der 'Atlas der deutschen Volkskunde', verquickten voelkische Ideologiebestaende mit wissenschaftlichen Anspruechen. Dafuer, dass die Veroeffentlichung dieser Mammutwerke vor 1933 ebenso scheiterte wie die 1931 "aufgeloeste" Leipziger Stiftung, macht Haar drei Gruende geltend. Erstens die internen Spannungen zwischen gemaessigt revanchistischen und ungezuegelt chauvinistischen Volkstumswissenschaftlern, zweitens den Einfluss parlamentarischer Kontrollinstanzen, die manchen intellektuell befluegelten Expansionstraum auf den Boden des multilateral Opportunen zwangen, und drittens die von volksgeschichtlichen Vorstoessen unangetastete "Vorherrschaft der kritischen Schule des Historismus"(S. 237). Ihre Vertreter, Friedrich Meinecke, Hermann Oncken, Walter Goetz und offenbar auch Gerhard Ritter (S. 119, 134) repraesentierten eine reichspatriotische, gleichwohl humanistische, von "sittlichen Werte[n]" (S. 236) gepraegte Geschichtswissenschaft, die alles daran setzte, "das international geachtete Prinzip der Diskursivitaet der wissenschaftlichen Forschung, in dem sich historische Wahrheit im Prozess einer Dauerrevision von Forschungsresultaten zu konstituieren hatte" (S. 148), gegen ethnozentrische Blickverengung und Ueberheblichkeit zu verteidigen. Dabei waren sie etwa zehn Jahre lang erfolgreich. Erst mit den 'Osthilfeprogrammen' der letzten Weimarer Reichsregierungen erfuhr die voelkisch fundierte Ostforschung einen neuen Auftrieb. Seit 1930 forderten Hermann Aubin, Adolf Helbok, Max Hildebert Boehm u. a. die Wende zur Volksgeschichte mit Nachdruck ein. Hans Rothfels fuehrte den Volkstumsbegriff als Schluesselterminus zum Verstaendnis der deutschen Geschichte 'im Osten' auf dem Goettinger Historikertag 1932 an. Die Daemme des kritischen Historismus wurden poroes. Gebrochen sind sie 1933. Nach Haar bewirkte der Nationalsozialismus einen tiefgreifenden Elitenwechsel im Bereich der Geschichtswissenschaft. Unter Aufbietung erheblicher denunziatorischer Energien gelang es einer Reihe voelkischer Karrieristen um den preussischen Staatsarchivar Albert Brackmann und den Breslauer Landeshistoriker Aubin einerseits, die 'vernunftrepublikanische' Phalanx der Meinecke, Oncken usw. auszuschalten. Sie wurden gezielt aus den Vorstaenden der Historischen Reichskommission, der Historischen Zeitschrift u. ae. fachlicher 'Schaltzentralen' gedraengt. Dadurch wurde es andererseits moeglich, alle laufbahnrelevanten Stellen im Betrieb der interdisziplinaeren Ostforschung mit Nachwuchskraeften aus dem intellektuellen Milieu der ethnoradikalen 'Deutschen Akademischen Gildenschaft' zu besetzten. Junge, rechtsextrem disponierte Historiker wie Theodor Schieder und Werner Conze, buendisch sozialisierte Agrar- und 'Bevoelkerungsspezialisten' wie Theodor Oberlaender und Helmut Haufe erhielten damit berufliche Entfaltungsmoeglichkeiten, die unter guenstigeren Umstaenden der "demokratisch und sozialistisch orientierten Minderheitenstroemung" (S. 366) der Berliner Geschichtswissenschaft, mithin der Schuelerschaft Meineckes vorbehalten gewesen waeren. Das Forschungskartell der Ostforschung duldete solche kritischen Koepfe naturgemaess nicht; es brauchte glaeubige Kombattanten im deutschen 'Volkstumskampf' an der - Schritt fuer Schritt - erweiterten Ostgrenze des Reiches. Unter Brackmanns Federfuehrung entwickelte sich der volkshistorische Ansatz nicht nur zum bestimmenden historischen Deutungs-, sondern zu einem hermetisch geschlossenen Wissenschaftssystem, das die Grundsaetze akademischer Redlichkeit je laenger, desto bereitwilliger suspendierte. Sein um den Mittelpunkt der 'Nord- und Ostdeutschen Forschungsgemeinschaft' ausgelegtes, antislawisch und rassenantisemitisch eingefaerbtes Netzwerk spannte sich um vier Saeulen: 1. Die skrupellose Ausschaltung jeglicher Konkurrenz und die Festlegung der 'Forschungsergebnisse' auf normativ vorgegebene deutschtumsideologische Praemissen. 2. Die Einbindung saemtlicher mit Fragen der grenz- und auslandsdeutschen Volksgruppen befassten Organisationen unter das Dach der oestlichen "Grossforschung". Diese Adaption revidiert nach Meinung Haars das gebraeuchliche Bild vom polykratischen Wissenschaftsbetrieb des 'Dritten Reiches' (S. 18f.). 3. Ein von den Beteiligten strikt befolgtes Geheimhaltungsgebot, das es zum einen ermoeglichte, auslaendischen Historikern die Kenntnisnahme deutscher Quellen und Publikationen zu verwehren, und zum anderen die in aktiver, auswaertiger Spionagetaetigkeit gewonnen Einsichten auf dem streng vertraulichen Dienstweg weiterzugeben. Den konspirativen Charakter der 'agentenhaft' inszenierten Ostforschung betont der Autor unentwegt. 4. Die 'bevoelkerungs'- und besatzungspolitische Funktionalitaet der Volkstumsuntersuchungen, hauptsaechlich der ethnographischen Kartenwerke und Bevoelkerungsstatistiken. Ihre Anwendbarkeit bei der voelkischen 'Neuordnung Europas', bei Deportations- und "Umvolkungsvorhaben", bei der Ghettoisierung der Juden sowie im genozidalen 'Generalplan Ost' verschaffte den interaktiven, organisationell verkoppelten "Laboratorien der Ostforschung" in Breslau, Koenigsberg, usw. jene Anerkennung "der Macht", die ihre Stabilitaet und Konsistenz im wesentlichen begruendete. Haars Fazit lautet, dass von einer inhumanen, im Dunkel geheimer Machenschaften wirkenden Forschung keine innovativen Impulse ausgingen, "wenn unter Innovation verstanden wird, dass die jeweilige Disziplin etwas zum Fortschritt der menschlichen Zivilisation beitrug" (S. 372). Es ist anzuerkennen, dass Haars Untersuchung in verschiedener Hinsicht 'Neuland' erschliesst. Die Entwicklungsstadien der Ostforschung und -planung werden weit ueber den bisherigen Erkenntnisstand hinaus nachgezeichnet. Bemerkenswert sind die quellengestuetzten Ausfuehrungen ueber die Radikalisierung der studentischen Gilden sowie die Darstellung der von Aubin und Schieder geleiteten ostdeutschen 'Landesstellen fuer Nachkriegsgeschichte' und einiges mehr. Darueber hinaus aber provoziert Haars irritierend stringente Konzeptualisierung der Ost- bzw. Volksforschung Anmerkungen und Einwaende, die hier lediglich skizziert werden koennen. 1. Die These, dass dem volksgeschichtlichen Ansatz bis 1930/33 letztlich unueberwindliche Huerden gesetzt worden seien, ist schwerlich haltbar. Vom Siechtum der Leipziger Stiftung unbeeindruckt, boomte naemlich die Institutionalisierung der ethnohistorisch grundierten Landesgeschichte. Ihre bis dahin beispiellose ministerielle und provinzbehoerdliche Foerderung veranschaulicht, dass die Volksgeschichte nicht allein auf den 'Grenzkampf' abstellte, sondern gleichzeitig auch innerdeutsche Probleme der 'Raum- und Volkstumsbildung' anging. In Allianz mit der - sogar von demokratischen Parteien finanzierten - Heimatbewegung oblag es der von Aubin, Steinbach usw. vertretenen, im 'Ruhrkampf' zu Reputation gelangten Kulturraumforschung, Vorschlaege zur 'Wiederanbindung' der 'zivilisationsgeschwaechten' Deutschen an ihren 'Boden', an ihre ueberlieferungsgerechte 'Tradition' und an ihre Geschichte zu unterbreiten. Historische Reflexionen ueber den Zusammenhang von 'Stamm und Landschaft', 'Heimat und Landsmannschaft' leisteten kongeniale Beitraege zur 'Neugliederung der Reichslaender', weniger zum rassistischen 'Grenzkampf' im Osten (S. 92ff.). Die 'heimatbewegte' Komponente blieb fuer die regionalistische Variante der Volksgeschichte konstitutiv. 2. Das glaenzende Portrait der "kritischen Schule des Historismus" haette mit groesserer Vorsicht bzw. mit schaerferem Realitaetssinn gemalt werden muessen. Gewiss, Goetz war ein aufrechter Liberaler, der gegen voelkischen Ungeist stand. Dass Meinecke eine demokratische Schuelerschaft hatte, ist unbestritten. Ihre Emigration hat den methodisch und intellektuell fruchtbarsten Zweig der deutschen Geschichtswissenschaft gewaltsam abgetrennt. Dieser Hinweis beleuchtet freilich nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen steht, dass Oncken die 'grenzkaempferische' Volksforschung der zwanziger Jahre nach Kraeften unterstuetzt hat, dass Ritter, der den Nationalsozialismus als jacobinistischen Import verstand, Luthers Werk eine solche Tiefe attestierte, dass es lediglich indigenen Deutschen zugaenglich sei, und dass Meinecke selber 1915 vorschlug, deutsches "Volkstum im Osten auf neuem Grund einzupflanzen". Dazu sollten die Letten aus Kurland nach Russland "abgeschoben" werden. Solche Befunde tauchen die "kritischen" Vertreter des 'etatistischen' Historismus in ein weniger freundliches Licht. Der zeitgenoessische Ethnozentrismus schien ihnen nicht fremd gewesen zu sein. Dementsprechend haben sie z. B. Aubin niemals den professionellen Respekt versagt. Was die Staatshistoriker in der Tat ablehnten, war die Intriganz Brackmanns und das politische Konjunkturrittertum eines Walter Frank, der seinerseits wiederum kaum Verbindungen zur Ostforschung unterhielt. Von sich aus haetten Meinecke, Oncken und Ritter - wie in den zwanziger und nicht zu vergessen in den fuenfziger Jahren - ein arbeitsteiliges Arrangement mit Teilen der Volksgeschichte wahrscheinlich zu treffen gewusst. 3. Dieser Verdacht draengt sich u. a. deshalb auf, weil ihnen das Prinzip der 'Geheimwissenschaft' seit 1918 vertraut war. Die Geschichte international um sich greifender wissenschaftlicher Exklusionen und 'Diskursverweigerungen' kann hier nicht wiedergegeben werden. Sie blieb nach der Polarisierung des Weltkrieges nicht auf das - dafuer allerdings hauptverantwortliche - Deutsche Reich beschraenkt und war obendrein weniger intensiv, als Haar annimmt. Innerhalb Deutschlands stellte sich die zuvor bereits viel rezensierte Volksgeschichte auf den Historikertagen von 1924 und 1932 zur programmatischen Diskussion. Dort erfuhr sie die Akklamation der "kritischen Schule". Auslaendische Historiker haben die Arbeiten Franz Petris und Steinbachs ebenso rezipiert, wie jene der Ostforschung. Das spricht gegen die Projektion einer ethnoradikalen Arkanwissenschaft mit durchgaengiger Agentenattitude. Traefe sie grundsaetzlich zu, waere zu klaeren, wieso etwa Koenigsberger 'Bevoelkerungswissenschaftler', die in diskreten Auslandseinsaetzen destillierte Theorie von der unerlaesslichen 'Entjudung' polnischer Staedte ausgerechnet auf einem internationalen, auch von westlichen Gelehrten besuchten Soziologentag ausbreiten wollten. Sodann waere zu fragen, aus welchem Grund Aubins Ueberlegungen zur Entstehung des oestlichen deutschen 'Kulturbodens' noch 1942 in Grossbritannien gedruckt wurden oder welcher Teufel die SS-nahen Konzepteure der 'Neuordnung des Ostraums' ritt, als sie ihre Entwuerfe - wenn auch nicht in jedem moerderischen Detail, so doch mit verblueffender Offenheit - in Zeitschriften, wie 'Neues Bauerntum', 'Reich - Volksordnung - Lebensraum', 'Raumforschung und Raumordnung' und 'Heimatleben' publizierten. 4. a) Das Netz der NOFG-Ostforschung reichte weit, seine Knoten waren aber nicht kongruent geschuerzt. b) Eine 'monokratische' Zentralisierung der Ostforschung wurde u. a. von Brackmann angestrebt. Sie fand jedoch nicht statt. Zu a) Weder laesst sich Aubins tentativer Gebrauch des Rassenbegriffs mit Ipsens notorischem Rassenantisemitismus umstandslos gleichsetzen, noch sollte man die den gesamten 'Ostraum' umfassende agrarsoziologische 'Bevoelkerungslehre' ostpreussischer Herkunft ohne weiteres mit der in Breslau vorherrschenden, in erster Linie 'grossschlesisch' intendierten Kulturraumforschung parallelisieren. Ferner ist nicht auszumachen, wo die unzaehligen konventionellen, narrativen, absolut nicht anwendungsorientierten Abhandlungen der Ostforschung in Brackmanns Forschungssystem anzusiedeln sind. Zu b) Die 'Begleitforschung' des geplanten 'Ostaufbaus' wurde nicht monoton, sondern durchaus vielstimmig betrieben. Das 'Ahnenerbe', das 'Amt Rosenberg', die oestlichen Gaukulturaemter, der wissenschaftliche Beraterstab des Ostministeriums, der 'Kriegseinsatz der deutschen Geisteswissenschaften' sowie - nicht zuletzt - die geschichtsmissionarisch 'argumentierenden' Mitarbeiter der regionalen und ueberregionalen Raumordnungsinstanzen oder des Architekturbueros der 'Deutschen Arbeitsfront' liessen sich nicht an einem einzigen Gaengelband fuehren. Der verbindliche Ethnozentrismus der Ostforschung wirkte als eine Klammer, die verschiedene, haeufig scharf konkurrierende wissenschaftliche Fraktionen und Einrichtungen locker verband, ohne sie homogenisieren zu koennen. Eine Vereinheitlichung der Ostforschung gelang bis zum Kriegsende nicht einmal dem wissenschaftspolitisch engagierten SD. 5. Kann man wissenschaftliche Innovationen nach ihrem Beitrag fuer den Fortschritt der menschlichen Zivilisation bewerten? Diese Frage ist interessant. Sie verweist auf die Notwendigkeit, abstrakte Begriffe wie 'Fortschritt' inhaltlich gruendlich auszuloten und verleitet zu der Ueberlegung, welche historiographischen Leistungen dem gewaehlten Richtmass genuegen koennten. Die Volksgeschichte, soviel steht fest, hat sie auf keinen Fall erbracht. Ihre ideologische Aufladung und politische Dienstbereitschaft standen im erklaerten Gegensatz zu Zivilitaet und Humanitaet. Aber diese Feststellung sagt wenig darueber aus, wieso viele hochbegabte, fachlich kompetente, thematisch dezidiert reformbereite und verfahrenstechnisch tabubrechende Historiker verschiedener Generationen der anscheinend multivalenten 'Faszination' des Volkstumsgedankens erlagen. Der exzeptionellen Durchsetzungsfaehigkeit einer Lamprecht und Kaindl rehabilitierenden Volksgeschichte, ihrem ganz und gar modernen Machbarkeitswahn, ihrer Vorstellung, mit planifizierender Rationalitaet und z. T. grausamster Entschlossenheit einen ethnozentrisch planierten Weg durch die Komplexitaet 'ungeloester' Gegenwartsfragen bahnen zu koennen, lag weit mehr zugrunde, als eine verschwoererische wissenschaftliche Kartellbildung oder die ruchlose Umtriebigkeit ehrgeiziger und sinisterer Charaktere. |