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Die Endlösung der Judenfrage
in Belgien : Dokumente

Serge Klarsfeld et Maxime Steinberg (éds.)

The Beate Klarsfeld Foundation, Paris 1980.
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"Auf' Ihre Vorstellungen hin", 80 schrieb der tI1n1ster
unter dem 8. Oktober, "habe ich Herrn Landes8ozialgerichts-
pr�sident Dr. Tietgen um eine Stellllngnalune gebeten. Er hat
mir glaubhaft versichert, ihm sei gar nicht der Gedanke
gekommen, da� ein in Schleswig amtierender Berufsrlchter
in den erhobenen Verdacht kommen k�~e, deshalb habe er
seine ganze Aufmerksamkeit auf die Laienrichter gelenkt ...
Leverenz weiter: "Auch ich war �berrascht, als ich be;L
meiner pr�:fllng der zun�chst durch die Presse an mich her-
Angetragenen Behauptungen �ber einen 'Sozialrichter Ehlers'
schlie�lich den Verwaltungsgerichtsrat E. als Betroffenen
feststellen mu�te."
Die vom Justizminister angefflbrten "Behauptungen der Presse"
f�hrten schlie�lich zu der lUitteilung Nr. 314/62, die von
der Pressestelle der Landesregie~lng Schleawig-Holstein
1m Auf'trage des Juatizm1nisteriums herausgegeben worden
war; "Gegen den Vel"Waltungsgerichtsrat E. beim schleswig-
holste1n1schen Verwaltllngsgericht in Schleswig hat die
Staatsanwaltschaft in Kiel ein Ermittlllngsverfahren einge-
leitet.1I
Ferner: "Nach den Ermittlungen der zentralen Stelle (f�r
NS-Verbrechen) in Ludwigsburg wird E. vorgeworfen, er
habe 1941 in der Wabe von Smolensk einem Einsatzgruppen-
stab angeh�rt, dessen KOlI'llMndos Erschie�ungen vorgenommen
haben. "
Leverenz leitete gegen Ehlers, der bestreitet, an den Er-
schie�ungen beteiligt gewesen zu sein, ein Dienststraf-
verfahren ein. Das Vezhaltungsgericht hat den einstigen
SS-SturmbennfUbrer emtsenthoben.

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14/04/2010 — mis à jour le 12/08/2010
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