Nahezu von allen Rassen und Völkern sind umfangreiche
Schädelsammlungen vorhanden. Nur von den Juden stehen der Wissenschaft so
wenig Schädel zur Verfügung, dass ihre Bearbeitung keine gesicherten
Ergebnisse zulässt. Der Krieg im Osten bietet uns jetzt Gelegenheit,
diesem Mangel abzuhelfen. In den jüdisch-bolschewistischen Kommissaren,
die ein widerliches aber charakteristisches Untermenschentum verkörpern,
haben wir die Möglichkeit, ein greifbares wissenschaftliches Dokument zu
erwerben, indem wir uns ihre Schädel sichern.
Die praktische
Durchführung der reibungslosen Beschaffung und Sicherstellung dieses
Schädelmaterials geschieht am zweckmässigsten in Form einer Anweisung
an die Wehrmacht, sämtliche jüdisch-bolschewistischen Kommissare in
Zukunft lebend sofort der Feldpolizei zu übergeben. Die Feldpolizei
wiederum erhält Sonderanweisung, einer bestimmten Stelle laufend den
Bestand und Aufenthaltsort dieser gefangenen Juden zu melden und sie bis zum
Eintreffen eines besonderen Beauftragten wohl zu behüten. Der zur
Sicherstellung des Materials Beauftragte ( ein der Wehrmacht oder sogar der
Feldpolizei angehörender Jungarzt oder Medizinstudent, ausgerüstet
mit einem Pkw nebst Fahrer) hat eine vorher festgelegte Reihe photographischer
Aufnahmen und anthropologischer Messungen zu machen und. soweit möglich.
Herkunft, Geburtsdaten und andere Personalangaben festzustellen. Nach dem
danach herbei-geführten Tode des Juden, dessen Kopf nicht verletzt werden
darf. trennt er den Kopf vom Rumpf und sendet ihn in eine
Konservierungsflüssigkeit gebettet in eigens zu diesem Zwecke geschaffenen
und gut verschliessbaren Blechbehältern zum Bestimmungsort. An Hand der
Lichtbildaufnahmen. der Masse und sonstigen Angaben des Kopfes und schliesslich
des Schädels können dort nun die vergleichenden anatomischen
Forschungen, die Forschungen über Rassenzugehörigkeit, über
pathologische Erscheinungen der Schädelform, über Gehirnform und
-grösse und über vieles andere mehr beginnen. |
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There
exist extensive collections of skulls of almost all races and peoples. Of the
Jewish race, however, only so very few specimens of skulls are at the disposal
of science that a study of them does not permit precise conclusions. The war in
the East now presents us with the opportunity to remedy this shortage. By
procuring the skulls of the Jewish-Bolshevik Commissars, who personify a
repulsive yet characteristic subhumanity, we have the opportunity of obtaining
tangible scientific evidence.
The actual obtaining and collecting of
these skulls without difficulty could be best accomplished by a directive
issued to the Wehrmacht in the future to immediately turn over alive all
Jewish-Bolshevik Commissars to the field police [Feldpolizei]. The field police
in turn is to be issued special directives to continually inform a certain
office of the number and place of detention of these captured Jews and to guard
them well until the arrival of a special deputy. This special deputy,
commissioned with the collection of the material (a junior physician attached
to the Wehrmacht or even the field police, or a medical student equipped with
car and driver), is to take a prescribed series of photographs and
anthropological measurements, and is to ascertain, insofar as is possible, the
origin, date of birth, and other personal data of the prisoner. Following the
subsequently induced death of the Jew, whose head must not be damaged, he will
separate the head from the torso and will forward it to its point of
destination in a preserving fluid in a well-sealed tin container especially
made for this purpose. On the basis of the photos, the measurements and other
data on the head and, finally, the skull itself, comparative anatomical
research, research on racial classification, pathological features of the skull
formation, form and size of the brain, and many other things can begin. |