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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania © 1978, The
Beate Klarsfeld Foundation
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Notes pp. 11-13
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6. The Service for Jewish Affairs within the SD,
the II-112 under the Sign of "Zionism". (1935-1938)
23. H.G. Adler,
"Der verwaltete Mensch", p. 662: "Schon im Jahre 1938 waren die meisten
wichtigen und viele minder belangvolle amtliche Vorgänge, die einen Juden
betrafen, außerdem auch Angelegenheiten der Gestapo, die jederzeit
eingeschaltet oder zumindest benachrichtigt wurde".
24. Eichmann 2, no.
1492
25. Eichmann 1, p. 66, Interrogatory of Eichmann during the
preliminary investigation of his trial in Jerusalem (passage on his beginnings
in the anti-Jewish Service of the SD): "...Nach einigen Tagen war dieser
Enrwurf fertig und er wurde auch tatsächlich dann gedruckt... In diesem
Bericht babe ich sachlich dargestellt einmal den Aufbau der zionistischen
Weltorganisation, die Ziele des Zionismus, seine Hilfsquellen und seine
Schwierigkeiten und auch die Forderung wurde unterstrichen, weil der Zionismus
ja den eigenen Wünschen ja insofern entgegenkam..., eine Lösung
suchte und wollte, eine politische Lösung anstrebte. .. Insofern gab es da
gar nicht viel zu ändern im Hinblick auf, sagen wir mal,
'nationalsozialistisches Wollen'."
26. Aronson, p. 203
27.
Eichmann 1, pp. 70-71
28. Eichmann 1, pp.75-81, Interrogatory of
Eichmann during the preliminary investigation of his trial in Jerusalem
(passage on the replacement of Wisliceny by Hagen at the head of the
anti-Jewish service of the SD): "Also 36, es war 36, nun hatte Six eine
Animosität gegen den an sich etwas phlegmatischen und die Sachen dahin
gleiten lassenden Wisliceny der uns arbeiten ließ, selber aber gerne
irgendwelche historischen Bücher oder ähnliches las und sich damit
die Zeit vertrieb... Eines Tages kam's zur Ablösung Wisliceny's und em
Vertreter von Six namens... weiß ich leider nicht... wie heißt er
bloß... Hagen, Hagen hieß der Mann, Oberscharführer Hagen...
Hagen war ein kluger Mann mit doch recht weitem Horizont, verfügte
über gesundes Aligemeinwissen und hatte eine gute Gabe, ihm auch bis dahin
fremd gewesene Angelegenheiten binnem kurzem in sich aufzunehmen, das
Wesentliche zu erkennen, herauszuschälen und sofort darüber einen
Artikel zu schreiben. Und so benutzte ihn Dr. Six auch als Schreiber, Schreiber
mancher Artikel in einer Monatszeitschrift, die das Auslandswissenschaftliche
Institut unter Leitung von Dr. Six um jene Zeit herausgab, um hier zu den
verschiedensten Fragen, nicht nur jüdischen Angelegenheiten Stellung zu
nehmen. Von jüdischen Angelegenheiten, jüdischen Organisationen,
deren Wollen, deren Ziele hatte er bis dahin noch keine Ahnung. Sein erstes als
er kam, war daher, daß er sich von mir einmal über mein Sachgebiet
erschöpfend Auskunft geben ließ. Er frug tatsächlich so
umfassend und wollte es so genau wissen, daß ich Mühe hatte wirklich
alles, was ich wußte, heraus zukramen, besser gesagt, er pumpte mir mein
Wissen, diese Organisationen die ich nannte betreffend, jedenfalls heraus. Und
das Erstaunliche, er behielt es... (es) kam(en) dabei zur Hilfe die Tafeln, die
ich schon erwähnen durfte, die an den Wänden hingen und hier im
wesentlichen die Namen zumindestens ja aufzeichneten
Nun hatte ich mir
zwar die Enzyklopädia Judaika und andere Literatur
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