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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania © 1978, The
Beate Klarsfeld Foundation
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Notes pp. 31-34
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Vorläufig gibt uns der Krieg seine Aufgaben, und
der Sieg wird das deutsche Volk vor neue, noch gröllere Aufgaben stellen,
von denen die meisten wichtiger sein werden als das Problem des Judenreservats.
Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen, aber es wird gesprochen werden zur
rechten Stunde aus maßgeblichem Mund, um Volk und Reich endgültig zu
befreien vom Fluch Europas, vom JUDEN AN DER OSTGRENZE!
64. Adler, pp.
125-126 and P5-2278 p.14, Report on the inspection trip of Seyss-Inquart, as
substitute for the Governor General, in the territories of the General
Government in November 1939 (passage concerning the efficacity of the project
for a Jewish reserve not far from Lublin): "Dieses Gebiet mit seinem stark
sumpfigen Charakter könnte nach den Erwägungen des
Distriktgouverneurs Schmidt ais Judenreservat dienen weiche Maßnahme
wohlmöglich eine starke Dezimiernng der Jnden herbeiführen
könnte."
65. Adler, p. 129
66. Bulletin Document n. 22
67. Eichmann 2 , n. 1492, Hand-written autobiography of Eichmann
(passage on his beginnings as chief of the service of Jewish affairs of the
RSHA) pp. 87-88: "Es mag etwa Frühjahr 1940 gewesen sein, da wurde mir
das Referat IV B 4 des Asstes IV, das bis dahin em SS Stubf. Reg. Rat Lischka
innehatte durch eine Verfügung des Amtschefs IV übertragen mit
SS-HptStuf. Günther als ständigen Vertreter. Ans Gründen, die
ihre Ursache im Raummangel hatten, wurde das Referat, wie einige andere
Referate des Amtes IV auch, außerhalb untergebracht und zwar in der
Kurfürstenstrade 116. Nebst Mobilar kamen die bis dahin unter
Lischka diensttuenden Beamten
Später kamen noch hinzu: SS Stbf.
Reg. Rat Suhr, Reg.Ass. Huntsche (er kam von der Justiz) und Reg.Ass.
Boshammer. Sie führten, wie gewöhnlich staatspolizeiliche
Arbeiten wie bisher weiter. Eine Tätigkeit, die sowohl Günther als
auch mir bis dahin fremd war. Aber es waren alles eingearbeitete Beamte, die
ihre Vorschriften genau kannten, Vorschriften (Weisungen, Befehle, Gesetze,
Verordnungen, Erlasse), in die Günther und ich mich nun anch 'hineinknien'
mußten und studierten. Dr. Rajakowitsch, der sich beim Ausbruch
des Krieges 1939 freiwillig meldete, kam auch nach Berlin; er war wie stets ein
außerordentlich gemäßigter und kluger Jurist, auf dessen Hilfe
ich deswegen nicht gerne verzichtete, weil er die lebendige praktische Juristik
und nicht die trockene Behördenjuristerei verkörperte."
68.
Statement of M. Luther (Answärtiges Amt) on the Jewish question, August
1942: "Der Militärbefehlshaber in Frankreich sah sich als erster
genötigt, am 27.9.40 eine Verordnung über die Behandiung der Juden im
besetzten Frankreich zu erlassen... Nach dem Muster der Pariser Verordnung sind
gleiche Verordnungen in den Niedetlanden und in Belgien erlassen worden".
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