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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania © 1978, The
Beate Klarsfeld Foundation
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Notes pp. 41-44
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(p.378) Ganz Westeuropa müsse deshalb nach einer
bestimmten Zeit völlig judenfrei sein. Das sei allein schon deshalb
erforderlich, als es unter den Juden imnier einen gewissen Prozentsatz von
Fanatikern gebe, der das Judentum wieder hochzubringen suche. Es empfehle sich
deshalb such nicht, die Juden nach Sibirien ahzuschieben, da she bei ihrer
Klimafestigkeit dort nor gesundheitlich noch besonders gehärtet
würden. Viel richtiger sei es, sie da die Araber sie in
Palästina nicht hahen wollten nach Afrika zu transportieren und she
damit einem Klima auszusetzen, das jeden Menschen unserer
Widerstandsfähigkeit heeinträchtige... (Words of Hitler pronounced on
May 29, 1942). (p.465) Wenn dieser Krieg zu Ende sei, könne Europa
erleichtert aufatmen. Denn da er (Hitler) mit Beendigung dieses Krieges auch
den letzten Juden Europas hinausgeworfen haben werde wäre dann die
kommunistische Gefahr aus dem Osten mit Stumpf und Stiel ausgerottet. (Words of
Hitler pronounced on July 21, 1942). (p. 471-472) Geschäftlich suche
das Judentum Europa, Europa müsse es aber schon aus dem Sacroegoismus
ablehnen, da das Judentum rassisch härter sei. Nach Beendigung des Krieges
werde er (Hitler) sich rigoros auf den Standpunkt stellen, daß er Stadt
für Stadt zusammenschlage, wenn nicht die Drecksjuden rauskämen und
nach Madagaskar oder einem sonstigen jüdischen Nationalstaat abwanderten.
Die Beseitigung der Juden aus Wien sei am vordringlichsten, da in Wien
am leichtesten gemeckert werde. Auch aus München müßten die
letzten anderthalbtausend baldmöglichst verschwinden. Er (Hitler) freue
sich, daß wenigstens Linz bereits heute schon judenfrei sei, so sei das
bezeichnend... Jenen Juden, die nach dem Schlager 'ihre Wäsche an der
Siegfriedlinie' hätten aufhängen wollen, werde nach dem Krieg die
Frechheit vergehen
Denn unter der Decke sei der Antisemitismus bei den
Anglo Amerikanern wesentlich stärker als beim Deutschen, der sich trotz
aller negstiven Erfahrungen in seiner Gefühlsduselei von der Phrase vom
'anständigen Juden' nicht frei machen könne. (Words of Hitler
pronounced on July 24, 1942)."
4. The Orders of Hitler to Himmler
87. Memorandum of December 28,1938, from Göring to all the
Ministers defining restrictive measures in daily living for the Jews
concentration of Jewish tenants in certain houses, prohibition to use sleeping
cars etc., application of anti Jewish measures to Jewish half breeds
(passage on Hitler's approval of the measures): "Ich habe die
Willensmeinung des Führers in diesen Fragen klar eingeholt, damit sie
nunmehr als einzige Richtlinie für das Verfahren zu gelten hat. Ich
ersuche alle Reichs und Landesbehörden, sich strikte an diese
Willensmeinung zu halten. Ich verlange, daß die Richrlinien, die
vorstehend festgelegt worden sind, bis zu den untersten Stastsstellen
bekanntgegeben werden. Ich habe Abschrift an den Stellvertreter des
Führers mit der Bitte gesandt, dieses Schreiben auch den Parteistellen
zuzusenden."
88. W. Schellenberg, "Memoiren", p. 73: "Den wenigen,
die er dieser Ehre würdig hielt, kommentierte er (Himmler) dann die
sakralen Worte, die er kurz davor aus den stundenlangen Monologen seines
Führers andächtig mitgenommen hatte. Einer von den wenigen, zu denen
er sich darüber äußerte, war Reinhard Heydrich, der solche
Botschaften jedoch schnell von aller Phantasie reinigte und sie in die
nüchterne Sprache des Geheimdienstes umsetzte."
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