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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania © 1978, The
Beate Klarsfeld Foundation
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Notes pp. 45-46
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89. Eichmann 2, no 1491, Deposition of Eichmann
for his trial in Jerusalem (on the orders of Himmler): "Es war nun nicht
so, daß Himmler sich etwa stets ausgiebig mit jüdischen Fragen
beschäftigte, abet das Thema war an sich in Parteikreisen stets ein
akutes. Es genügte ein knapper von Himmler ausgesprochener Satz, eine
knappe Anweisung, die or seinem Adjudanten, seinem persönlichen Stab, dem
C.d.S. einem höhoron SS und Pol. Führer bei dessen Besuch in seiner
Feldkommandostelle, odor in Frieden in seinem Amt, und diese eine knappe
Weisung, solch ein knapper Befehl löste dann bei den daran beteiligten
Instanzen (Zentralinstannen) eine Flut an Arbeiten, Besprechungen, Einholung
von Bedenkonlosigkeitserklärungen seitens anderer,
sicherheitspolizeifremder Instanzon, die aber alle gehört und befragt,
kurz nicht Uubergangen werdon durften, aus. Dies machte z.B. dom Referat
IV B 4 mit die meiste Arbeit
9. The "Final Solution" by a
Jewish Colonial Reserve (Summer 1940 - Spring 1941)
90. See
note 85
91. Proces, Vol. II, pp. 445-446
92. Note of Himmler,
May 1940, entitled "A few considerations on the treatment of Fremd
Völkischen in the East", in Vierteljahreshefte 1967, n° 2, p. 197:
"Den Begriff Juden hoffe ich, durch die Möglichkeit einer großen
Auswanderung sämtlicher Juden nach Afrika odor sonst in eine Kolonie
völlig auslöschen zu sehen. Es muß in einer etwas längeren
Zeit auch möglich sein, in unserem Gebiet die Volksbegriffe der Ukrainer,
Goralen und Lemken verschwinden zu lassen. Dasselbe, was für diese
Splittervölker gesagt ist, gilt inj dem entsprechend größeren
Rahmen für die Polen."
93. Letter from Heydrich to von Ribbentrop
June 24, 1940 (in Kempner, pp. 106-107): "Das Gesamtproblem es
handelt sich bereits um rund 3 1/4 Millionen Juden in den heute deutscher
Hoheitsgewalt unterstehenden Gebieton kann aber durch Auswanderung nicht mehr
golöst werdon. Eine territoriale Endlösung wird daher notwendig."
94. Deposition of Abetz of May 30, 1947, for his trial in Paris
(passage on his conversation with Hitler on the Jewish question): "Mit dem
Führer habe ich nur einmal und zwar am 3.August 1940 über die
Judenfrage gesprechen. Er sagte mir, er wolle die Judenfrage für Europa
generell lösen und zwar durch eine Klausel im Friedensvertrag, in dem er
den besiegten Ländern zur Bedingung stellte, daß sie ihre
jüdischen Staatsangehörigen außerhalb Europa verbringen. Ebenso
wolle er auf die ihm verbündeten Staaten einwirken. Er erwähnte in
diesem Zusammenhang die Vereinigten Staaten von Amerika als ein Land, das lange
nicht so übervölkert sei wie Europa und daher in der Lage sei, noch
mehrere Millionen Juden aufzunehmen."
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