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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania © 1978, The
Beate Klarsfeld Foundation
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Notes pp. 47-48
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viel gesprochen worden. Es ist nicht notwendig, diese
Frage jetzt zu behandeln. Ihre Lösung wird eioer künftigen Abmachung
vorbehalten bleihen
Wir als Nationalsozialisten aber haben auf alle
Fragen hier nur eine eindeutige Antwort zu gehen: Für Deutschland ist
die Judenfrage nur dann gelöst, wenn der letzte Jude den
großdeutschen Raum verlassen hat."
99. Address delivered by
A. Rosenberg on March 26, 1941, at the inauguration of the Institue [sic] for
Studies of the Jewish Question in Frankfurt-on-the-Main (passage comparing
Judaism to a tumor): "Der Vorwurf gegen uns wäre, um ein Bild zu
gebrauchen, genau der gleiche, den man einern Chirurgen machen
wollte, der nach langer Erforschung einer inneren Erkrankung durch einen
operativen Eingriff eine lebensgefährdende Geschwulst entfernt."
6. The Order of the Führer for the "Final Solution" for the
Occupied Soviet Regions
100. Jacobsen, pp. 202-205
101.
Krausnick, pp. 363-368
102. Sworn statement of June 29, 1947 to the
Nuremberg Tribunal by W. Blume, chief of a commando in the Einsarzgruppe B
(mobile killing unit B); passage on the directives received in respect to the
mission of the Einsatzgruppe: "Während der Aufstellung der
Einsatzgruppen und -Komandos in den Monaten Mai/Juni 1941 war ich in Düben
anwesend. Im Laufe des Monats Juni hielten Heydrich, Chef der
Sicherheitspolizei und des SD, und Streckenbach, Amtschef I des RSHA,
Vorträge über die Aufgaben der Einsatzgruppen und -Kommandos. Zu
dieser Zeit wurden wit bereits über die Aufgaben der Judenvernichrung
unterrichret. Es wurde ausgeführt, daß das Ostjudenrurn das
intellekruelie Reservoir des Bolschewisrnus sei und deshalb nach Ansicht des
Führers, vernichtet werden muß. Diese Rede wurde in kleinern Kreise
gehalten. Obwohl ich rnich an die einzelnen Herrn nicht erinnern kann, nehme
ich an, daß viele (a word crossed out) und die Chefs der Einsatz- und
Sonderkommandos anwesend waren. Ich hörte eine weitere Rede Heydrichs im
Prinz-Albrecht-Palais in Berlin, wo er nochmals diese Punkte unterstrich."
103. Sworn statement of O. Ohlendorf, chief of the Einsatzgruppe D, to
the Tribunal of Nuremberg, April 24, 1947 (passage on the directives received
for the mission of the Einsatzgruppen): "Der Chef der Sipo und des SD
stellte eigene motorisierre, militante Einheiten in Form von Einsatzgruppen
auf, die in Einsatzkommandos und Sonderkommandos untergeteilt waren und in
ihrer Gesamtheit den Heerrsgruppen beziehungsweise Armeen zugeteilt werden
sollten... Die Einsatzgruppen hatten folgende Aufgaben: Sie waren
verantwortlich für alle politischer Sicherheitsaufgaben innerhalb des
Operationsgebietes der Heeresverbände, zu denen sie zugeteilt waren und
der rückwärtigen Heeresgebietre, sofern die letzteren nicht der
Zivilverwaltung unterstanden. Ferner hatten sie die Aufgaben, die eroberten
Gebiete von Juden, kommunistischen Funktionären und Agenten zu reinigen.
Die letztgenannte Aufgabe sollte durch die Tötung aller erfallren,
rassisch und politisch unerwünschren Elemente gelöst werden, die als
die Sicherheit gefährdend bezeichnet waren.. . Befehle in Bezug auf
Bereinigung von unerwünschten Elementen gingen an die Einsatzkommandos
unmittelbar und kamen vorn Reichsführer-SS selbst oder über
Weitergabe durch Heydrich. Die Oberbefehlshaber waren durch Hitler angewiesen,
die Durchführung dieser Befehle zu untertützen."
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