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The Holocaust History Project.
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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania
© 1978, The Beate Klarsfeld Foundation
 
 
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Notes pp. 69-70

136. In the Wilhelmstraße-Trial in Nuremberg (see "Urteil"), passages on the directives given for the press (p.133) in respect to the anti-Jewish operation, by the Reichspressechef O. Dietrich in 1943:
"Am 5. Februar 1943 hieß es: Gleichwertig neben unserer anti-bolschewistischen Propaganda steht diejenige gegen das Judentum. Jedem Volksgenossen muß es zu unumstößlichen Gewissheit werden, daß die Juden die unerbittlichten Feinde underes Volkes sind und sowohl hinter dem Bolschewismus als auch hinter den Plutokratien stehen. Die Behandlungdieses Themas gehört in dem Rahmen der kürzlich hier, als notwendig bezeichneten Weckung von Haßgefühlen … In den Arbeiten, für die der 'Deutsche Wochendienst' umfangreiche Anregungen und Themenvorschläge bringt, ist zu betonnen, daß es im Judentum nicht, wie das in anderen Völkern der Fall ist, einzelne Verbrechen gibt, sondern daß das Judentum als Ganzes aus verbrecherischer Wurzel stammt und seiner Anlage nach verbrecherisch ist. Die Juden sind kein Volk wie andere VöIker, sondern Träger einer zum Scheinvolk zusammengeschlossenen Erbkriminalität… Die vernichtung des Judentums ist kein Verlust für die Menschheit, sondern für die Völker der Erde ebenso nützlich wie die Todesstrafe oder Sicherungsverwahrung für kriminelle Verbrecher'. Am 22. April 1943 stellte der Nachrichtendienst fest, daß die Juden für den Massenmord polnischer Offiziere in Katyn verantworlich seien; die Juden hätten die Absicht, die Völker Europas zu ermorden und bei dem Katyn-Zwischenfall handle es sich nicht nur um einen einzelnen Haßausbruch der Juden gegen Polen, sondern um eine Haßpolitik der Juden gegen alle Nicht-Juden… Uber die Notwendigkeit, alle Widerstandskräfte des deutschen Volkes wachzurufen, ist im 'Zeitschriften-Dienst' schon mehrfach gesprochen worden. Der 'Deutsche Wochendienst' zeigt, wie es den Völkern gegangen ist, die das Judentum in seine Macht bekommen hat. Es kann dabei an das Wort des Führers geknüpft werden, daß es am Ende dieses Krieges nur Überelebende und Vernichtete geben wird. Indem auf die feste Absicht des Judentum zur Vernichtung aller Deutschen hingewiesen wird, ist der Wille zur Selbstbehauptung zu stärken."

137. Conversation of Hitler and Ribbentrop with Horthy, April 17, 1943 (passage on the solution of the Jewish problem):
"Der Führer beschrieb sodann Horthy die Rationierungsmaßnahmen, die in voller Ordnung durchgeführt würden … Horthy bemerkte dazu, daß diese Probleme für Ungarn sehr schwierig seien. -Der Führer erwiderte, daß daran die Juden schuld seien… – Auf die Gegenfrage Horthys, was er denn mit den Juden machen sole, nachdem er ihnen so ziemlich alle Lebensmöglichkeiten entzogen habe erschlagen könne er sie doch nicht erklärte der RAM (Reichsaußenminister), daß die Juden entweder vernichtet oder in Konzentrationslager gebracht werden müßten. Eine andere Möglichtkeit gebe es nicht… Im Anschluß hieran kam der Führer auf die Stadt Nürnherg zu sprechen, die 400 jahre lang keine Juden bei sich geduldet hätte, während Fürth die Juden bei sich aufgenommen hätte. Das Ergebnis sei eine große Blüte Nürnbergs und ein völliger Niedergang Fürths gewessen … Wo die Juden sich selbst überlassen wären, wie z.B. in Polen, herrsche grausamstes Eland und Verkommenheit. Sie seien eben reine Parasiten. Mit diesen Zuständen habe man in Polen gründlich aufgeräumt. Wenn die juden tort nicht arbeiten wollten, würden sie erschossen. Wenn sie nicht arbeiten könnten, müßten sie verkommen. Sie wären wie Tuberkelbazliien zu behandeln, an denen sich ein gesunder Körper anstecken könne. Das ware nicht grausam, wenn man bedenke, daß sogar unschuldige Naturgeschöpfe wie Hasen und Rehe getötet werden müßten, damit kein Schaden entstehe. Weshalb sollte man die Bestien, die uns den Bolschewismus bringen wollen, mehr schonen?"
 

   
   

 
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Last modified: April 13, 2008
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