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The Holocaust History Project.
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The Holocaust and the Neo-Nazi Mythomania
© 1978, The Beate Klarsfeld Foundation
 
 
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[Sudeten…] -land von 1933 bis 1942 folgendernaßen entwickelt (nach den Schätzongen und Unterlagen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, da die Auszhälungen nach Glaubensjuden viel konplizierter und unzuverlässiger sind)
Geburten und Sterbefälle der Juden in Altreich
(bis 1939 berechnet und geschätzt)
 
Jahre Geburten Sterbefälle Sterbeliberschuß (-)
1933 3 425 8 925 – 5 500
1934 2 300 8.200 – 5 900
1935 2 500 8 100 – 5 600
1936 2 300 8 000 – 5 700
1937 2 100 8 000 – 5 900
1938 1 000 7 448 – 6 448
1939 610 8 136 – 7 526
1940 396 6 199 – 5 803
1941 351 6 249 – 5 898
1942 239 7 657 – 7 418
       
1933-1942 15 221 76 914 – 61 693
 
Von Tag der Machtergreifung (30.1.1933) bis 1.1.1943 beträgt der Sterbeüberschuß der Juden in Altreich mit Sudetenland 61 693; er stellt das Ergebnis aus 14 921 Geburten und 76 114 Sterbefällen dar. Die Wanderungen einesteils, die in den ersten Jahren fehlende und seitden mangelhafte Erfsssung vor allem der Sterbefälle in den Konzentrationslagern durch die Reichsvereinigung der Juden andernteils geben hier zwar für viele Fehlerquellen Raun, doch läßt auch der ungefähre überblick die trotz des Rückgangs der Judenzshl etwa gleichbleihende Höhe der Sterbefälle erkennen. Die jüdische Sterblichkeit würde demnach 80 85 (gegen 10 bis 15 in europäischen Durchschnitt) auf 1 000 betragen (im Jahre 1942).
Darüber hinaus fällt der Rückgang der Geborten auf, der den Rückgang der Judenzahl weit vorauseilt. Die Geburtenziffer der Juden in Altreich würde danach im Jahre 1942 nur mehr rund 2 1/2 suf 1 000 betragen. Ähnlich treffen in der Ostmark von 1.3.1938 bis 1.1.1943 auf 15 188 jüdische Sterbefälle nur 679 jüdische Geburten. Im Altreich wurden schließlich im Dezember 1942 nur mehr 14, im Januar und Februar 1943 nur mehr 7 bzw. 8 jüdische Kinder geboren. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß das Judenton schon seit Jahrzehnten in den zivilisierten abendländischen Staaten in der Kinderarmut voranging, wie sich an Hand der konfessionellen Gebortenstatistik ergab. Der Jude Felix Theilhaber hat schon 1911 aof den daraus folgenden "Untergang der deutschen Juden" hingewiesen, der nur durch den dauernden Zostrom ostjüdischen Blutes verdeckt worde. Nur zum Teil hing diese Erscheinung mit der Überalterung des europäischen Großstadt Judentums zusammen: In der Hauptsache handelte es sich on wirkliche Lebensschwäche.
Bei der heutigen außerordentlichen Sterblichkeit der Juden und ihrem Geburtentiefstand muß jedoch der äußerst ungünstige Altersaufbau der Juden mitberücksichtigt werden. Die Juden in Deutschland setzen sich
   
   

 
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Last modified: April 13, 2008
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