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Warum

Vor über 30 Jahren gab es - am Rande einer Wahlkampfveranstaltung der rechtsextremen NPD zur Bundestagswahl 1969 - eine Begegnung mit einem Menschen, die nicht vergessen wurde: mit Paul Wulf, geboren am 2. Mai 1921, Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und Antifaschist. Er war nie Wortführer oder Anführer, als ich ihn kannte, aber er hat gewiss viel mehr Menschen beeinflusst, vielleicht sogar geprägt, als man ihm auf den ersten Blick zugetraut hätte. Im Jahr 1991 bekam er das Bundesverdienstkreuz - auch etwas, was man sich im Rückblick nicht leicht vorstellen kann. Paul Wulf starb am 3. Juli 1999 in Münster, zwei Jahre später wurde ein Gedenkstein für ihn auf dem Zentralfriedhof Münster gelegt.

Das Internet hat er wohl nicht mehr kennen gelernt, aber ich bin mir sicher, dass es ihm gefallen hätte - vor allem, wenn man es so nutzt wie hier. Für David Irving hätte er passende Antworten gehabt.

Informationen über Paul Wulf:

Der Nachlass Paul Wulfs wird in der "Villa ten Hompel" in Münster verwaltet. Die Erinnerungs-, Forschungs- und Bildungsstätte widmet sich der Rolle von Ordnungspolizei und Verwaltungsbehörden bei der konkreten Umsetzung der nationalsozialistischen Rassenpolitik. Paul Wulfs zeitgeschichtliche Sammlung wird dort zu Forschungs- und Bildungszwecken zur Verfügung gestellt.

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Titel der Broschüre "Paul Wulf - ein Antifaschist und Freidenker", herausgegeben vom Freundeskreis Paul Wulf 1999.
Bild: © Ralf Emmerich
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Kontakt:
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Info über diese Website
© 2001 Albrecht Kolthoff

Erstellt: 05.08.2001
Letzte Änderung: 10.11.2001