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Gutachten im Prozess Irving gegen Lipstadt und Penguin Books
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Gutachten im Hauptverfahren
David Irving, Hitler and Holocaust Denial
Eine Analyse der Nutzung historischer Quellen durch Irving. Evans
überprüfte "die Fußnoten" von Irvings Schriften und
kam zu dem Schluss, er habe nicht verdient, als Historiker bezeichnet
zu werden.
Autor: Richard J. Evans
Sprache: Englisch
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David Irving, Holocaust Denial, And His Connections
To Right-Wing Extremists And Neo-National Socialism (Neo-Nazism) In Germany
Die Auswertung von Irvings eigenen Tagebüchern, von Videoaufnahmen,
Korrespondenzen und Reden dokumentiert Irvings enge Verbindungen zu
verschiedenen extremistischen Gruppen und Neonazi-Organisationen in
Deutschland. Es wird gezeigt, wie die Holocaust-Leugnung ideologischer
und politischer Bestandteil ihrer Programme ist.
Autor: Hajo Funke
Sprache: Englisch
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Evidence For The Implementation Of The Final Solution
Dokumentarische Nachweise über den Weg zur Entscheidung für
die "Endlösung".
Autor: Christopher R. Browning
Sprache: Englisch
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Hitler's Role in the Persecution of the Jews by the Nazi Regime
Hitlers antisemitische Einstellung wird vom Ende des 1. Weltkriegs an
nachverfolgt; es wird gezeigt, dass Hitler alles andere als "der beste
Freund der Juden" in Deutschland war, wie Irving behauptet.
Autor: Peter Longerich
Sprache: Englisch
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The Systematic Character of the National Socialist Policy for the
Extermination of the Jews
Die Behauptung Irvings, die Vernichtungspolitik der Nazis sei zufällig
und planlos gewesen und keineswegs völkermörderisch, wird von den
Tatsachen nicht gedeckt.
Autor: Peter Longerich
Sprache: Englisch
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The Van Pelt Report
Irvings Verdrehungen über Auschwitz, die Gaskammern und Krematorien
und ihre Bedeutung für die "Endlösung des Judenproblems" werden
examiniert.
Autor: Robert Jan Van Pelt
Sprache: Englisch
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Gutachten im Berufungsverfahren
Der Green-Report (Vorbemerkung)
Der Green-Report (Text; im PDF-Format)
Für das Berufungsverfahren bestellte Irving ein Gutachten des
Holocaustleugners Germar Rudolf, das schließlich über 300 Seiten
umfasste und mit chemischen Argumenten beweisen sollte, dass es in
Auschwitz keine Gaskammern für den Massenmord gegeben habe. Für
Lipstadt und den Penguin-Verlag erarbeite der Chemiker Richard J. Green
ein Gegengutachten. Im Verfahren jedoch zog Irving das Rudolf-Gutachten
zurück, daher wurde auch das Green-Gutachten nicht in das Verfahren
eingeführt. Beim "Holocaust History Project" ist es dokumentiert; das
Rudolf-Gutachten ist bislang auch auf Rudolfs Website nicht
veröffentlicht worden.
Autor: Richard J Green
Sprache: Englisch
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